Montag 28.8.

Diese Lieder, georgische Lieder II: Schlaf- und Heillieder

SINGEN. Dabei allergrößte Aufmerksamkeit dem Verorten und Wahrnehmen der Stimme im Körper widmen. Und daraufhin der Frage, wie sich die Stimmen unter Erhalt ihrer jeweiligen Eigenheiten zwischen Körper und Körper verbinden können zu einem lebendigen Ganzen. Dazu eines von diesen Liedern, von diesen georgischen Liedern lernen. Denn die mehrstimmige Gesangstradition, der sie entstammen, weiß noch von früher her, aus vorpatriarchalischen Zeiten, wie das geht: selbst sein und dabei in Gemeinschaft verbunden sein.

SCHLAF- UND HEILLIEDER. Anwendung: durch die Haut eindringen lassen. Vorzusingen: nicht nur Kindern; auch sich selbst und allen, die mal Zuwendung und Beruhigung brauchen.
von und mit Jakoba Schönbrodt-Rühl

http://www.jschr.de

 

Bibliothek / Mediathek geöffnet ab 17:00 Uhr

Veranstaltungsbeginn 18:00 Uhr (- ca. 20:00 Uhr)

 

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